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Reziproke Links

Linktausch zur Optimierung von Webseiten

„Geb ich Dir einen, gibst Du mir einen.” Ganz einfach. Wir tauschen hin und her.

Eigentlich ist das die nahe liegende Handhabung für den Tausch von Links. Kann sein. Meiner Meinung nach sollte man nicht zu viele davon haben. Eine Website wird im Internet nur dann zu einer hervorgehobenen Stellung kommen, wenn sie viele freiwillige Links auf sich zieht. Sie wird halt empfohlen und weiterempfohlen und das wird anerkannt. Diesen Ausdruck der Anerkennung von Anderen hat Google aufgegriffen und als ein Maß zur Bewertung einer Seite eingeführt. Mit dieser Idee hat Google den Suchmaschinenmarkt komplett aufgerollt.

Mit dieser Idee hat sich sehr viel verändert im Internet.

Die normale Popularität einer Website entsteht ganz einfach kraft ihrer Autorität und Kompetenz. Aber findige Optimierer sind nun auf die Idee gekommen Links zu tauschen und ihren Linktausch so aussehen zu lassen, als wären die eingehenden Links alle freiwillig gelegt. Der Trick ist: man tauscht über Eck, also A linkt nach B, B nach C und C dann zurück nach A oder so ähnlich. Da Google reziproke Links lange Zeit abgewertet hat, war es das einzige Mittel um sinnvoll Links tauschen zu können. Mittlerweile hat Google nachgezogen und relativiert. Reziproke Links sind in Ordnung. Ihr Anteil an den eingehenden Links sollte aber nicht zu hoch sein. Auf die gute Mischung kommt es an.

Es wird viel diskutiert über die Verteilung der Wertigkeiten beim reziproken Linktausch, auch crosslinking genannt. Manche Webmaster sind der Meinung es funktioniert wie beim Armdrücken; die meißten Kräfte nivellieren sich und der Kleinere zieht mehr vom Großen. Der Verlierer gewinnt also mehr als der Sieger. Eine seltsam paradoxes Erklärungsmodell. Ich finde, von der Warte aus kann man die Sache nicht so gut erkennen. Das zugrunde liegende Prinzip für den Linktausch ist die Kooperation, und “tauschen” ist eigentlich nicht wirklich der treffende Begriff. Und “drücken” kommt der Sache auch nicht so recht nahe. Der Link ist eine Empfehlung und “Linktausch” ein Ausdruck von Zusammenarbeit. Man kann es auch so rechnen: 1+1=1. Ja und, was hab ich dann davon? Falsche Frage. Ist der Standpunkt anders, dann ändert sich die Sicht und vielleicht auch die Sichtweise. Anerkennung ist ein Ausdruck der Zuneigung. Und Zuneigung ist eine Form der Intelligenz. Die kann man sich nicht erkämpfen, oder? Anerkennung findet ihren Weg per Klick im Internet. Sonst gäbe es garkein Netzwerk.

Google ist mit dem Prinzip Anerkennung der Anerkennung gestartet. Natürlich gibt es auch übles Gerede - nennt sich Linkbombing in der Szene. Aber die Geschäftsidee der Anerkennung darf Google garnicht aus den Augen verlieren. Es wäre das Ende von Google. Wie sich so eine Idee rechentechnisch umsetzen lässt, muss nicht Sorge der Nutzer sein. Aber wer es kann, der gewinnt die Herzen.

Wenn Sie noch mehr Details kennenlernen wollen, dann finden Sie einige der wichtigste SEO-Stichworte auf weiteren Seiten kurz erklärt. Lesen Sie gern weiter ...

 
 
   

Linktausch reziprok crosslink

Reziproke Links - seo Linktausch Optimierung von Websites - reziprok tausch, auch crosslink oder crosslinking. Tipps vom Webdesigner in Dresden Michael Schwill. Links tauschen als reziproker Link auch crosslinking oder A:A. Geb ich Dir einen, gibst Du mir einen. Die einfachste Variante von Linktausch oder Link-Kooperation.